Turins Abenteuer sind Teil einer sich mehr oder weniger über das letzte Jahrzehnt hinwegziehenden Lego-D&D-Kampagne in Pseudo-Dänemark. Der Dungeon, die Monster, die Spielerfiguren ... alles aus Lego gebaut. Der Spielleiter: Aus Fleisch und Blut und immer viel zu wenig gewürdigt. Schon als die Kampagne noch in ihren Kinderschuhen steckte, wurden die ersten Photos geschossen, Tagebücher geschrieben und herzergreifende Geschichten erlebt. Die folgenden Links sind ein kleiner Ausschnitt aus unseren Erlebnissen.

Kurze Anmerkung: Mir wurde zugetragen, dass sich das Universum tatsächlich teilweise konkret krass andere Titel für unsere Abenteuer ausdenkt und ich hier "nur" ... <Gasp!> inoffizielle Titel verwende! So war zum Beispiel "Ägyptien oder Tod" ein von mir erfundenes Phantasmagor, der offizielle Titel des Abenteuers war irgendwie "Mumie nach Ägyptien, 2. Versuch" (oder so langweilig).

Ich sag es mal so: Der geneigte Leser fühle sich von mir bitte darauf hingewiesen, dass alles, was er hier in diesen Seiten liest, nicht offiziell ist. Dem Universum sei Dank! Hallelujah!

  • Prinz Åmlæts Lego-D&D-Seite ist eine sehr ausführliche Darstellung der kompletten Geschichte mit einigen Bildern. (Wobei die Darstellung aber etwas durch die rosa Brille von Prinz Åmlæt gefärbt ist.)
  • Das Abenteuer auf der anderen Seite ist eine reich bebilderte Zusammenfassung unserers Abenteuers aus dem März 2002. (Wo die Darstellung überhaupt nicht rosa eingefärbt ist, sondern nur die Wahrheit, die reine Wahrheit und nichts als die Wahrheit erzählt wird.)
  • Im Kapitel Mumie verzweifelt gesucht wird unser Abenteuer aus dem Juli 2003 erzählt. Dieser Reisebericht ist wiederum vom treuen Turin, Träger des goldenen Ordens des pseudodänischen Königreichs am blauen Band verfasst worden.
  • Endlich, im September 2004 sollte es nach Ägyptien gehen, um Anazopheles III. in seine Pyramide zurückzubringen. In Sirielle, die Meerjungfrau werden unsere diesbezüglichen Abenteuer berichtet.
  • Nun, wir wagten nicht mehr dran zu glauben, aber im Oktober 2005 haben wir endlich Anazopheles III. nach Ägyptien zurückgebracht. Das das natürlich nicht ohne Probleme ging, war ja zu erwarten, oder? In Ägyptien oder Tod werden unsere Abenteuer im Land der Pyramide des Farbenlegasthenikers beschrieben.
  • Nach diesem außerordentlich erfolgreichen Abenteuer ging es im Oktober 2006 drunter und drüber. Wir waren ... wortwörtlich ... mal wieder Lost in Space
  • Ruhig sollte es im März 2008 endlich mal wieder werden. Ein kleine Spritztour mit der neuen Prinzenyacht, ein wenig Sonnenbaden an Deck ... das war zumindest der PLAN. Schließlich kamen wir: Zurück in die Zukunft

  • Nach diesem aufregenden Abenteuer kam es, nur wenige Tage später, zu einer seltsamen Begegnung mit einem großen Unbekannten.

  • Erdrückende Sommerschwüle ... nein, Schneelast im JUNI? Im Juni 2008 ging es nach Nordwegen, um die Wetterkapriolen in der Heimat zu untersuchen. Dort trafen wir auf ein Herz aus Eis
  • Trauer in Pseudodänemark! In Ströme Blauen Blutes nehmen wir im Oktober 2008 Abschied von unserer geliebten Königin Margarethe. Lang lebe König Åmlæt und nieder mit seinen Feinden!
  • Im August 2009 machten wir uns auf in Richtung Nipponesien, um endlich Prinz Hiro in seine Heimat zurückzubringen. In Seeschlange auf Toast werden unsere Abenteuer an der Küste Afrikaas erzählt.
  • Nach dem Cliffhänger ging es weiter auf der Reise nach Nipponesien, wo wir dem recht mäßigen Tonno nach einer unrechtmäßigen Thronbesteigung helfen mussten, sein Recht zu bekommen. Dieses Abenteuer (ebenfalls aus dem August 2009) wird in Für eine Handvoll Yen erzählt.
  • Unser Aufenthalt in Nipponesien zog sich bis in den Oktober 2010. Kurz vor unserer Abreise nach Hause erreichte uns eine dringende Botschaft per magischer Brieftaube. Das Abenteuer und die daraus folgenden Verwicklungen erzähle ich in: Wenn der Schneemann zweimal klingelt
  • Zwei lange Jahre gingen ins Land. Schließlich, im September 2012, wir hatten schon gar nicht mehr damit gerechnet und es uns mit dem "üppigen" Ministerial- und Botschaftsgehalt gut gehen lassen, erreichte den Palast ein dringender Hilferuf von niemand Geringerem als meiner Familie. Was daraufhin passierte erfahrt ihr in: Turin und die Schokoladenfabrik
  • Es kehrte Ruhe ein in Pseudodänemark. Niemand fuhr in Urlaub und darum hatten wir auch keine Abenteuer. Aber dann, im Juli 2015, war es endlich wieder so weit. In Prahla, dem Herzen des europäischen Festlands, mussten wir uns dem Angriff der Clownkrieger stellen.
  • Die Rückreise aus Prahla verlief ruhig und ereignislos. Das konnte aber natürlich nicht lange gut gehen. So kam es, dass wir schon im Oktober 2015 wieder an die Front gerufen wurden. Es ging zu unseren Freunden nach Flachland auf eine Portion Fire and Fries.
  • Ein knappes Jahr verging bis uns im Juli 2016 unsere nächste Reise erneut nach Gesamt-Engelland führt. Wir trafen Die Sheriffs von Snottingham.
  • Direkt vor unserer Haustür (man glaubt es nicht, oder?) fanden wir im Mai 2017 Schätze und Monster in Den Höhlen von Negrûj Chrel.
  • Das hat ja gut funktioniert. Kaum ein Jahr nachdem wir den freundlichen Abenteurern aus Krokus unsere(!) wunderschöne Rüstung geliehen haben, müssen wir auch schon wieder ins Mittelmeer und klären, dass da auch alles mit rechten Dingen zu geht. Tod in der Pizzeria Akropolis erzählt diese Geschichte.

What could have been...

Irgendwann gingen die schönsten Reisen zu Ende. Aber was hätte noch alles sein können? Die Möglichkeiten waren endlos. Ich habe vor einiger Zeit eine mögliche weitere Geschichte in den Tiefen meiner Festplatte gefunden, die ich Euch natürlich nicht vorenthalten will. Daher präsentiere ich hier und völlig ohne Bilder: Die Bibliothek von Ama-Zonde

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