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Dossier über die "Trollbur"-Schokoladenmine
in Pseudodänemark

zusammengestellt von Turin Trollbur am 23. September 2012

Die legale (weil konzessierte) Kakaoproduktion in Pseudodänemark konzentriert sich auf die einzige Mine ihrer Art, die Trollbur-Mine unter dem Kammsålgebirge. Ungefähr eine Reisewoche nördlich der Hauptstadt gelegen, zeichnet sich diese Produktionsstätte durch Stabilität und Kontinuität in der Produktion hochwertiger Kakaoprodukte aus.

Die Mine ist seit 84 Jahren im Besitz meiner Familie.

Mein Großvater (Durlin Trollbur) hat damals, die seit Generationen im Familienbesitz befindliche riesige Kriegsaxt schwingend, einen Clan minderer Trolle aus den Hallen vertrieben und das Geschäft bis zum heutigen Tage übernommen. Mein Vater (Dannar Trollbur) leitet zusammen mit meiner Mutte (Merle) zwar den überwiegenden Teil der Tagesgeschäfte, zieht sich aber bei jeglichem Problem oder Zwischenfall in den Schatten meines Großvaters zurück und unterwirft sich seiner Meinung.

Die Mine ist, für eine von Zwergen geführte Grabung, relativ klein. Der erschlossene Bereich umfasst gerade mal knapp 30.000 Quadratmeter. Die wirtschaftliche Bedeutung für Pseudodänemark und die Schatulle der Krone sind jedoch beachtlich.

Allein durch die Konzessionsabgabe der schokoladenverarbeitenden Industrie erzielt das Land im Jahr ungefähr 250.000 Goldstücke. Dazu kommen die sonstigen Steuern und Abgaben der Chocolatiers, Konditoren und Schokoriegelverkäufer im ganzen Land. Dieser Betrag ist in der Kürze der Zeit von mir nicht schätzbar, es dürfte sich jedoch um wenigstens 3 Millionen Goldstücke pro Jahr handeln. Eine genauere Schätzung oder gar Aufstellung der Einzelposten wird aber sicherlich im Finanzministerium zu erfahren sein.


copyright © LD&D Group of Pseudodänemark, 2012


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