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Auf dem Weg nach draußen aus dem Palast heraus wurden wir vom Premierminister
zur Rede gestellt. Auch er merkte wohl, dass Jørres Geist von den Einflüsterungen
des Verräter-Prinzen immer benebelter wurde.
Er hatte berechtigte Angst, dass der wahre Täter seiner gerechten Strafe entgehen könnte,
wenn die Untersuchung weiter so im Trüben stochern würde und unergiebigen Spuren nachgegangen würde.
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